Kaum eine Branche hat sich durch die Digitalisierung und Vernetzung von Information und Kommunikation so stark verändert, wie die Medien- und Verlagsbranche. Informationen und Inhalte sind innerhalb kürzester Zeit online verfügbar. Bücher werden digital gekauft und gelesen. Zeitungen beklagen einen dramatischen Rückgang von Auflagenhöhen und Werbeeinnahmen durch Anzeigen, bei nahezu gleichbleibenden Fixkosten. Das veränderte Verbraucherverhalten spiegelt sich zudem in der mangelnden Bereitschaft der Leser wieder, für Informationen bezahlen zu wollen. Die Verlage begegnen diesem Trend durch zusätzliche, von Werbung finanzierte Online-Angebote ihrer redaktionellen Inhalte sowie durch neue Print-Formate in Nischen. Mit neuen Produkten oder anderen Märkten müssen entstandene Überkapazitäten abgebaut werden. Neue ganzheitliche Medienunternehmen entstehen, klassische Redaktionen weichen Informations- und Nachrichtenbrokern oder freiberuflichen Redakteuren. Neue Geschäftsmodelle und technologische Innovationen wie mobiles und IP Fernsehen, Online-Communities, Portale und der kostenlose Zugang zu Zeitungen im Web sind nur einige der Meilensteine dieser Entwicklung.

Wer Premium-Inhalte erzeugen kann und den Konsumenten wie auch Werbekunden unverwechselbare, hochgradig individualisierte Produkte bereitstellen kann, wird im Spiel bleiben. Um die Herausforderungen einer sich ständig neu erfindenden Umgebung bewältigen zu können, bedarf es flexibler und schneller Prozess- und Organisationsstrukturen. Höhere Geschwindigkeit, weniger Produktionsstandzeiten, ressourcenschonendere Prozesse und individualisierte Produkte werden für den klassischen Anbieter von Printmedien unerlässlich sein. Auch die Ausweitung und Multiplikation von Inhalten auf Webplattformen wie SocialMedias, Blogs, OnlineTVs und Kommunikationsforen wird für die Markenbildung und den Bekanntheitsgrad sehr großen Einfluss haben. Es gilt den Spagat zwischen dem bewährten Print- und Zeitungsgeschäft und der digitalisierten Welt zu finden, um weiterhin als gewichtiger Akteur im Geschäft zu bleiben.

Die Leistungen von bringQ konzentrieren sich auf die Analyse und Optimierung der Wertschöpfungs- und Logistikketten, auf den Aufbau von System-Know-How sowie die Erweiterung des Produkt- und Dienstleistungsportfolios:

  • Strategie- und Zielsystementwicklung
  • Organisationsentwicklung
  • CRM, Direktvertrieb und Vertriebscontrolling
  • Beschwerdemanagement
  • Marketing und Public Relations
  • Energie- und Umweltmanagement (EMAS, EEG, DIN)
  • Operatives Qualitätsmanagement (Reviews, Zertifizierungsvorbereitung, interne Audits, Reports)
  • Prozessmodellierung und -management
  • Produkt- und Dienstleistungsentwicklung
  • Ideenmanagement
  • strategischer Einkauf (Einkaufspartnerschaften)
  • Lieferantenmanagement
  • Technische Dokumentationen
  • Qualifizierung und Coaching

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